Darum funktioniert PackPoint auch ein wenig anders, als gewöhnliche Packlisten-Apps: Je nach Reiseziel, mitreisenden Personen und geplanten Aktivitäten erstellt PackPoint vordefinierte Packlisten. Also heißt es im ersten Schritt erst einmal Geschlecht, Reiseziel, Datum und Dauer zu definieren. Je nachdem, ob man nun die Reise als „privat“ oder „geschäftlich“ deklariert, schlägt die App im nächsten Fenster verschiedene Aktivitäten vor, die den Inhalt der Koffer beeinflussen. Wichtige Angaben sind hier zum Beispiel, ob man die „Basics“ öfters trägt und ob es vor Ort eine Waschmöglichkeit gibt.
Sind die entsprechenden Auswahlen getroffen, reicht ein Tipper auf „Mit packen beginnen“. Die nun folgende Liste zeigt die typischen Utensilien, fehlt irgendetwas oder wird etwas nicht benötigt, kann das nachträglich korrigiert werden, genauso wie die Mengen der jeweiligen Gegenstände. Jetzt kann die Liste einfach abgearbeitet und gepackte Sachen können als erledigt markiert werden – so wird sicherlich nichts vergessen.
Wer öfters verreist, kann in der Premium-Version (für 2,99 Euro per In-App-Kauf) eigene Aktivitäten und passende Kofferlisten anlegen. Außerdem gibt’s dann Anbindung an TripIt und Evernote.
[reviewbox review=“Geht es auf große Reise, erweist sich PackPoint als cleverer und ungemein praktischer Helfer nicht nur für Vergessliche, damit auch wirklich alles Wichtige im Koffer landet.“]