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Shpock: Die „Entdecken“-Ansicht der Flohmarkt-App.

Nach dem Start präsentiert Shpock dem Nutzer gebrauchte Dinge in der Nähe, also von Verkäufern, die sich unweit des eigenen Standorts befinden: Kleidung, HiFi-Komponenten, Kindersachen, Haushaltsgegenstände und vieles mehr – jeweils mit Bildern und einer Preisangabe unterlegt.

Durch Antippen eines Fotos werden die Details zum Produkt angezeigt. Außerdem sieht man ein kleines Foto des Verkäufers und kann mit einen Tipper darauf in seinen weiteren Verkaufsangeboten stöbern und so am Ende vielleicht einen guten Preis für ein Konvolut aushandeln. Wird man fündig, kann man die Sachen oft selbst abholen – in diesem Punkt konkurriert die App etwa mit dem populären Pendant eBay Kleinanzeigen. Die Anmeldung in der App läuft flink über das eigene Facebook-Konto, danach kann man auch Offerten einstellen.