Noch ist unklar, ob es als iPhone 13 oder als iPhone 12S auf den Markt gebracht wird. Den meisten Apple-Nutzern wird es zum aktuellen Zeitpunkt egal sein, denn wesentlich interessanter sind die Ausstattung und der Marktstart. Letzteres ist in der Vergangenheit immer im September gewesen, 2020 war es aufgrund von Corona nicht der Fall und es kam zu einer Verspätung. Die Befürchtung kam auch dieses Jahr auf, denn das Virus hat die Menschheit noch immer fest im Griff und außerdem suchen die Fabriken, die das iPhone 13/12S bauen und in China beheimatet sind, dringend nach Personal. Aber der Release-Termin vom iPhone 13 gilt als gesetzt:

 

Die Gefahr ist beziehungsweise war also real, dass es auch 2021 zu einer Verschiebung kommen könnte. Entwarnung kommt nun von TrendForce und dessen Experten und Insider, die das iPhone 13 wie früher für September erwarten. Es ist zwar keine offizielle Information, trotzdem spricht alles dafür. Auch, weil Apple aus 2020 gelernt hat und sich wesentlich besser vorbereiten konnte.

 

Ein entsprechendes Apple-Event könnte Anfang oder Mitte September stattfinden, man geht somit von der Kalenderwoche 36. oder 37. aus. Eine Ankündigung fehlt freilich noch, dies wird sich jedoch in den nächsten Wochen ändern.

 

Die Meldung enthält auch spannende Details zum neuen iPhone-Modell

 

Gerüchte gibt es auch kurz vor der offiziellen Vorstellung noch. Je näher allerdings der Termin rückt, umso mehr kann zwischen Wahrheit und Unwahrheit abgewogen werden. Sicher ist zum Beispiel, dass die Pro-Ausführungen ein Display mit 120 Hz erhalten.

 

Geht es nach der Meldung, dann ist auch ein Apple A15 Chip mit „5nm+“-Technologie als gesetzt abzustempeln. Definitiv die Wahrheit, denn mit dem neuen Verfahren wird die Energieausbeute noch effizienter und den verbesserten Produktionsprozess gibt es bereits. Alles andere würde einfach keinen Sinn ergeben.

 

Apple könnte außerdem die Komponenten im Inneren des iPhone 13/12S kompakter gestalten, um mehr Platz zu erhalten. Dieser würde aber nicht leer bleiben, sondern mit Akkukapazität ausgefüllt werden. Ein absolut wünschenswerter Schritt, denn gegen eine längere Akkulaufzeit hat niemand etwas.

 

Gute Nachrichten könnte es auch bei den Preisen geben, die sich nämlich am iPhone 12 orientieren sollen. Grund dafür ist, dass Apple keine große Veränderung an der Kalkulation vornimmt.

 

Es bleibt spannend

 

Apple-Fans müssen noch ein wenig Geduld mitbringen, dafür sollte es aber in diesem Jahr mit einem Event im September hinhauen (wie es vor Corona auch üblich war). Interessant werden vor allem die Pro-Modelle vom iPhone 13/12S, da diese unter anderem ein Display mit 120 Hz verbaut haben. Kommt es zu keiner massiven Preiserhöhung, dann steht einem Erfolg der neuen iPhones nichts im Wege.

 

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