Die Entwicklung des Internets konnte sich zu Beginn niemand ausmalen. Heute (im Jahre 2024) ist es zu einem festen Bestandteil der Menschheit geworden, das zeigen unter anderem die Entwicklungsfortschritte. Im Mobilfunk ist zum Beispiel der 5G-Standard aktuell, doch der 6G-Nachfolger wartet bereits. Selbstverständlich kann heute mit sämtlichen Geräten ins Internet eingestiegen werden, selbst Smartwachtes und Kühlschränke zählen dazu. Doch wie ist man online mit dem Smartphone und Co. eigentlich sicher unterwegs? Die nachfolgenden Tipps sind zum Teil sehr einfach umzusetzen, im Gegensatz dazu haben sie einen enormen Mehrwert.
Betriebssystem und Browser immer wieder updaten
Jedes Gerät (wie Handy, Tablet, Computer, Smartwatch usw.) verfügt über ein Betriebssystem. Sei es Android, iOS, Windows oder auch macOS. Die Entwickler versuchen zwar stets ein sicheres OS zu entwickeln, doch dieses Vorhaben ist quasi unmöglich. Aus diesem Grund werden in unregelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung gestellt, die die gefundenen Fehler beheben. Deshalb ist es auch so wichtig, dass jedes Betriebssystem und jeder genutzte Browser immer auf dem neuesten Stand ist.
Auf Schutz eines Markenherstellers wie Norton setzen
Mit dem Norton Antivirenprogramm hat sich die Firma auf die Sicherheit im Internet spezialisiert. Zum Beispiel bietet das Unternehmen ein sehr effektives Antivirenprogramm an, aber auch weniger verbreitete Sicherheitsmaßnahmen, wie die Hilfe bei einem Identitätsdiebstahl, stehen zur Verfügung. Leider kommt es in der Praxis immer öfters dazu und die Gefahr wird völlig unterschätzt.
E-Mail-Anhänge mit Bedacht öffnen
E-Mails sind ein sehr beliebtes Kommunikationsmittel. Sie sind kostenlos und können auch mit Anhängen wie Dokumenten bestückt werden. Leider lauern aber auch Gefahren, denn E-Mail-Anhänge können mit Malware beziehungsweise mit Schadsoftware generell infiziert sein. Sehr oft werden Internetseiten von Banken nachgeahmt, auf die das Opfer anschließend seine Bankdaten eintragen soll. Relativ einfach können Kriminelle auf die Art auch E-Mail-Adressen und Passwörter erlangen. Aus diesem Grund sollte jeder Anhang mit Bedacht geöffnet werden, insbesondere bei unbekannten Absendern.
Im öffentlichen WLAN ein VPN nutzen
Heutzutage gibt es sehr viele öffentliche WLANs. Wenn das eigene Datenvolumen knapp wird, dann ist es praktisch. Jedoch private Informationen über ein öffentliches WLAN zu senden kann gefährlich sein. Eigentlich betrifft es den Datenschutz im Gesamten. Kriminelle haben diese Schwachstelle längst erkannt und können relativ einfach Bankdaten, Passwörter usw. abfangen. Norton hat hierfür eine umfangreiche VPN-Software im Angebot, die sich sowohl am Computer (Mac) als auch mobil nutzen lässt. Jeder sollte zumindest ein gewisses Grundwissen über VPN haben, es kann am Ende der entscheidende Faktor sein.
Regelmäßig Backups durchführen
Eine 100 %ige Sicherheit gibt es im Internet leider nicht. Auch wenn Konzerne wie Norton ihre Produkte laufend verbessern, am Ende ist es ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Kriminellen. Das Risiko ist mit den genannten Tipps zwar äußerst gering, doch im Ernstfall kann ein Backup der Daten der entscheidende Retter sein. Je nach Methode wird es auf Wunsch sogar automatisch erledigt, die investierte Zeit lohnt sich aber in jedem Fall.
Sichere Passwörter wählen
Die meisten Menschen nutzen nach wie vor Passwörter. Für manche eine Horrorvorstellung, doch sichere Kombinationen sind das A und O. Ohne sie ist es für Hacker fast wie eine Einladung. Man muss sich heute auch nicht mehr alles merken, stattdessen kann beispielsweise ein Passwortmanager zum Einsatz kommen. Dieser übernimmt dann die Aufgabe sehr zuverlässig.
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