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Wie in den jüngeren Adventures des US-Herstellers Telltale Games muss der Spieler auch in Minecraft: Story Mode mehrere Male Entscheidungen treffen, die den Fortgang der Handlung beeinflussen. Häufig meistert er Quick-Time-Ereignisse, wobei er rasch vorgegebene Gesten ausführt. Das Ausführen der Gesten bedarf keines allzu guten Reaktionsvermögens, meist lassen sich etwa die Kämpfe gegen Zombies ohne Mühe erledigen. Gleichfalls schlicht ist das Crafting geraten, also das Basteln und Produzieren von Werkzeugen und anderen Hilfsmitteln. Man muss nur die richtige Reihenfolge von Symbolen antippen, um etwa einen Bogen zu erhalten.

Bäume, Blumen, Felsen und Häuser bestehen in Minecraft: Story Mode aus großen, groben Blöcken, ebenso Tiere, Untiere und Menschen. Im Gegensatz zum Original-Minecraft verfügen die Figuren hier über eine sprechende Mimik und Gestik, zudem reden sie mit ausdrucksstarken englischen Stimmen. Echte Rätsel sind selten, nur am Ende der ersten Folge muss man einige Schalter in der richtigen Reihenfolge drücken. Die zweite Folge gibt’s als In-App-Kauf. Sie ist mit knapp anderthalb Stunden Dauer noch kürzer als die erste. Minecraft-Spieler werden die kreative Bastelei vermissen, doch Adventure-Fans dürfen sich über eine packende Story, lustige Dialoge und liebenswerte Charaktere freuen.

 

Minecraft: Story Mode, Trailer

 

Trailer, Episode 1

 

Trailer, Episode 2

 

Trailer, Episode 3

 

Trailer, Episode 4