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Die Würmer beschießen sich gegenseitig mit Bazookas und anderen feinen Geräten.

Im dritten iOS-Teil der beinahe 20 Jahre alten Strategieserie bleibt alles beim Alten: Der Spieler steuert in Worms3 rundenweise einen seiner Wurm-Söldner über ein stark strukturiertes Terrain, das man in der 2D-Seitenansicht betrachtet. Je nach Einstellung hat man 15 bis 45 Sekunden Zeit, um seinen Wurm an eine geeignete Stelle zu bewegen, ihn mit einer wirkungsvollen Waffe aus dem Inventar auszustatten, die Schuss-, Schlag- oder Wurf-Richtung einzustellen und dem gegnerischen Opfer-Wurm Saures zu geben. Das macht in Worms3 so viel Spaß wie in den beiden iOS-Vorgängern, denn das bewährte Kampfsystem, die Steuerung und das Design bleiben erhalten. Neu sind die Kampfklassen: Sie erlauben es, einen besonders widerstandsfähigen Schläger ins Handgemenge zu schicken und einen flinken Aufklärer eine weit entlegene Schatzkiste sichern zu lassen. Zudem gibt es Karten, die man vor Beginn einer Partie wählt und im Spiel einsetzt, um etwa alle Minen in der Karte auf einmal in die Luft fliegen zu lassen.

 

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