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Was so einfach aussieht, wird im Verlauf des Spieles zur Herausforderung: Es gilt, die Zahlen so miteinander zu kombinieren, um die vorgegebene Zahl in der weißen Zelle zu erreichen.

The Mesh glänzt mit seinem durchdachten Spielkonzept und allerlei liebevollen Details bei der Gestaltung. Den Zahlenwert der weißen Karte gilt es durch Addieren und Subtrahieren der verbleibenden Karten zu erreichen. Dazu schiebt man die Zellen auf dem wabenförmigen Spielbrett einfach zusammen. Die Zahlen zweier gleichfarbiger Zellen werden addiert. Kombiniert man Steine unterschiedlicher Färbung, wird der höhere Wert vom niedrigeren abgezogen. Durch einen Doppeltipper auf eine Zelle wandelt der Spieler die Karte ins Gegenteil – aus Plus wird Minus, aus Mal wird Geteilt. Schafft es der Spieler alle Steine zu nutzen, um die Vorgabe zu erreichen, gibt es die höchste Punktzahl. Bleibt ein Rest über, wird es in der nächsten Runde schwieriger, denn entsprechend dem Wert der verbleibenden Steine werden die Zellen reduziert – so bleibt weniger Platz zum Verschieben und Arrangieren.

Sonderkarten, die beispielsweise den Wert einer Zelle verdoppeln oder halbieren, lassen sich geschickt einsetzen, um das Ziel zu erreichen. Für Abwechslung sorgen die zwischendurch eingeschobenen Spielvarianten. Im Dunkelmodus beispielsweise sieht man die Zahlen erst, wenn man mit dem Finger den Bildschirm berührt – die Zeit dafür ist aber knapp, denn die Uhr läuft immer dann rückwärts, wenn das Spielfeld sichtbar ist. Ziel ist es, Runde für Runde möglichst viele Punkte zu sammeln und 12 verschiedene chinesische Tierkreiszeichen freizuspielen. Um es bis zum Ende zu schaffen, müssen insgesamt 200 Punkte ergattert werden.

[reviewbox review=“The Mesh macht Spaß, sieht gut aus und fordert das Köpfchen. Spitze: Der Hersteller verzichtet auf kostspielige In-App-Käufe, um etwa schneller voranzukommen. Dabei trübt noch nicht einmal hässliche Werbung das Spielvergnügen. Klare Kaufempfehlung. „]