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The Room Three

Der Spieler muss zunächst herausfinden, welche Geheimnisse ein Raum birgt.

Anfangs sitzt der Spieler in „The Room Three“ in einem Zugabteil, um kurze Zeit später in einer Gefängniszelle zu erwachen. Hier erprobt er das erste Mal seine Rätselfähigkeit, die er in den folgenden vier bis fünf Spielstunden dutzende Male einsetzen muss. Das Procedere ist stets das gleiche: Man untersucht einen Raum, dort findet man Generatoren, Tresore und kuriose Kästchen. Die Maschinen setzt man in Gang, die Kästen öffnet man, was mittels Ausprobieren und logischem Denken gelingt. Mit einem Doppeltipper gelangt man in die Nahansicht, dann darf der Spieler an Rädchen und Knöpfen drehen, sowie Hebel umlegen.

The Room Three

Das Öffnen von Kästen und das Ingangsetzen von Maschinen kostet Zeit – und Hirnschmalz.

Kleine Notizen geben ihm Hinweise auf die Lösung, zudem darf er auf deutschsprachige Tipps zugreifen, die nach und nach frei geschaltet werden. Dank dieser Hilfestellungen lassen sich selbst die komplexesten Rätsel ohne Frustration in überschaubarer Zeit lösen. Die Story macht sich nur in gelegentlichen Animationen bemerkbar, dennoch bleibt das Spiel spannend bis zum Ende. Das liegt am dauerhaft überraschenden Design der Rätsel, an der zugänglichen Bedienung und den wunderschönen 3D-Kulissen.

Wie in den Vorgängern verbringt man die meiste Zeit damit, Gegenstände zu untersuchen, zu betasten und zu verschieben. Im Inventar finden sich einige wenige Objekte, die man meist sofort einsetzen kann. Eine Ausnahme stellt das Okular dar, das einen besonderen Blick ins Innere der Dinge ermöglicht.

[reviewbox review=“Die Rätsel sind knifflig, doch dank der zahlreichen Hilfsmittel präsentiert sich dieses wunderschöne Rätsel-Abenteuer als gleichermaßen motivierend wie die beiden prächtigen Vorgänger.“]

 

Spiele-Trailer des Herstellers