Wenn jemand ein Unternehmen gründet, dann sind volle Auftragsbücher und ein entsprechender Gewinn das Ziel. Doch so einfach ist das nicht, denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und daher muss jeden Tag Vollgas gegeben werden. Fakt ist auch, dass für ein erfolgreiches Unternehmen verschiedene Bereiche funktionieren müssen. Stockt zum Beispiel der Ablauf im System, dann leidet die Produktivität und damit auch automatisch die Einnahmen. Wichtig ist auch, dass ständig nach Optimierungen gesucht wird. Keine leichte Aufgabe, doch mit Asset Tracking wird es einem gleich viel einfacher gemacht. Wer profitiert derzeit wirklich von GPS Asset Tracking?

 

Grundsätzlich geht es beim Asset Tracking um die Nachverfolgung (Tracking) von nahezu allen Geräten beziehungsweise Gegenständen. Das fängt bei Baumaschinen an, geht über Werkzeuge und hört bei IT-Geräten auf. Sie werden dann auch als Assets bezeichnet und man kann anschließend und jederzeit alle relevanten Informationen auslesen. Einer der wichtigsten Punkte ist der Standort, aber auch der Status ist beispielsweise mit dabei. Bildungseinrichtungen können zum Beispiel mit Asset Tracking sämtliche Gegenstände „sichern“ und eine Art Diebstahlschutz schaffen. Transportunternehmen wiederum sehen stets die Position und den Status der Lkws. Hierbei geht es nicht um eine Verfolgung, sondern um Optimierungsmöglichkeiten. Wie im vorletzten Absatz zu lesen, gibt es unter anderem das GPS Asset Tracking.

 

Für Unternehmen kann das GPS Asset Tracking Gold wert sein

 

Heutzutage sind in fast allen elektronischen Geräten GPS-Module verbaut. Sei es im Smartphone, im Tablet oder in der Smartwatch. Nutzen kann man dieses unter anderem für die Navigation, für Unternehmen ist wiederum das GPS Asset Tracking interessant. Wenn Sie weitere Informationen über GPS-Asset-Tracking suchen, sollten Sie sich an Smartmakers wenden, der Konzern bietet diese Lösung nämlich an.

Eine kurze Erklärung zum System: Es richtet sich an Unternehmen, die sich in ihren Abläufen mehr Transparenz wünschen. In diesem Fall geht es um Bewegungsdaten, sodass zum Beispiel Paletten oder Ladungsträger jederzeit auf ihren Zustand, auf ihren Standort oder auch auf ihren Status überprüft werden können. Selbstverständlich sind auch eigene Regeln möglich, die mit entsprechenden Warnmeldungen versehen werden können. Beispielsweise, wenn eine zuvor festgelegte Zone verlassen wird. Je nach Konfiguration wird die Warnung unter anderem per SMS ausgegeben.

Ein Vorteil ist auch, dass sich die Asset Tracker einfach, schnell und preiswert installieren lassen. Die Optimierungen im Ablauf durch das GPS Asset Tracking führen meistens in kürzester Zeit dazu, dass sich die Investition auszahlt. Auch, weil die Batterie der Low Power Asset Tracker bis zu 10 Jahre durchhält.

Der Überblick in Echtzeit kann quasi von jedem Gerät aus eingesehen werden. Egal, ob man gerade am Arbeitsplatzrechner sitzt oder sein Smartphone in der Handhat. Nicht zu vergessen ist die moderne Weboberfläche, die ebenfalls zu einem effektiven Arbeiten beiträgt.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass für die Lokalisierung der Assets mehrere Techniken zum Einsatz kommen. Für den Außenbereich ist es das bereits erwähnte GPS, in Gebäuden würde man damit aber nicht weit kommen. Deshalb wird hier auf WLAN und auf Bluetooth gesetzt. Geht es um Transporte, dann stehen unter anderem die Cloud und die Mobilfunkbasisstationen ganz oben. Interessant ist die Lösung von Smartmakers auf jeden Fall.

 

Unterm Strich profitieren vor allem Unternehmen mit einem Drang nach Optimierung von GPS Asset Tracking.

 

 

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