Das iPhone ist ein vielseitig einsetzbares Smartphone. E-Mails beantworten, Fotos machen, ein Dokument einscannen oder auch eine Geldüberweisung tätigen, all diese Aufgaben sind mit nur wenigen Klicks erledigt. Man kann aber zum Beispiel auch Trading Apps installieren und damit auf einem immer größeren Trend aufspringen. Die Definition besagt, dass es sich beim Trading um das Handeln mit Aktien und weiteren Finanzinstrumenten (wie Währungen) handelt. Und da in diesem Fall das Wort „Apps“ enthalten ist, steht das Smartphone im Fokus. Es wird also nur das Handy benötigt, um mit Aktien usw. handeln zu können. Traden auf dem iPhone – deshalb nimmt der Trend zu:
Die Mehrheit erhofft sich bei der Verwendung von Trading-Apps schnelle Gewinne zu erzielen. Wenig Vorwissen und nur ein paar Fingertipps inklusive. Die Einfachheit ist somit ein wesentlicher Grund für den Trend.
Die moderne Rentenvorsorge
Neben der schnellen Umsetzung und dem Nervenkitzel spielt Geld eine zentrale Rolle. Genauer gesagt sind es die Umstände, denn viele junge Leute sehen an ihren Eltern, dass sie trotz harter Arbeit mit einer kleinen Rente auskommen müssen. Damit es ihnen später anders ergeht, wollen sie mit Trading-Apps eine Art „Altersvorsorge“ realisieren. Sparbücher und Co. sind freilich keine Alternativen mehr, stattdessen haben sich die Optionen für einen Kapitalaufbau stark verändert.
Ein weiteres Argument bezieht sich auf den Nachwuchs. Dieser ist nämlich zurückgegangen und deshalb machen sich viele Menschen große Sorgen um ihre finanzielle Zukunft. Das System mit der Rente erfordert schließlich bestimmte Voraussetzungen und niemand kann heute beurteilen, wie es in 40 oder 50 Jahren aussehen wird. Gibt es dann überhaupt noch eine Rente und wenn ja, wie wird diese berechnet?
Sich nicht blind darauf einlassen
Fakt ist, dass man mit Trading-Apps sowohl gewinnen als auch verlieren kann. Die moderne Art der Rentenvorsorge kann also tatsächlich funktionieren, es kann aber auch nach hinten losgehen. Von irgendwelchen Garantien muss man erst gar nicht sprechen, man kann aber zumindest das Risiko minimieren.
Traden ist ein Oberbegriff, der einfach zu verstehen ist. Das war es aber noch nicht, denn das Geschäft mit den Aktien ist wesentlich härter und verschont niemanden. Aus diesem Grund sollte man sich zuerst tief in die Thematik einlesen und es danach mit einem Demokonto versuchen. Damit lernt man den Ablauf auch in der Praxis kennen. Stimmt danach das Bauchgefühl, dann steht ersten Gehversuchen nichts im Wege.
Tipp: Verluste sind beim Traden wie die Reifen beim Auto, sie gehören dazu. Dieser Tatsache muss man sich nicht nur bewusst sein, sondern sie aktiv mit einberechnen. Das bezieht sich unter anderem auf die Höhe des Investitionsbetrags. Lieber weniger ansetzen und dafür Verluste hinnehmen können.
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