Der Spieler erstellt eine Figur und steuert sie über Hügel, durch Sümpfe, Wälder und Höhlensysteme. Gibt man der Figur eine Spitzhacke in die Hand, so beginnt sie zu graben – mit einer Axt fällt sie Bäume. Durch das Schürfen und Hacken gewinnt die Hauptfigur Rohstoffe, die sie zum Bau von Häusern, Brücken und Wällen verwenden kann. Zur Nutzung der Rohstoffe lädt man sie über das Inventar-Menü in die Kurzbefehlsfelder. Dann lassen sich riesige Burgen und Bunker errichten, die sich gut eignen, um die Nächte zu überstehen.
Wenn es dämmert, erwachen bösartige Kreaturen, die dorthin streben, wo sie den Helden vermuten. Tagsüber sind die Gegner weniger zahlreich, dann kann man sie erfolgreich bekämpfen. Waffen lassen sich im Inventar erstellen, wobei man die verfügbaren Gegenstände einsetzt. In der weitläufigen Welt findet der Held allerlei Objekte, zudem gibt es Schätze und Geheimverstecke voller nützlichem Krimskrams. Wie bei „Minecraft“ muss man erst herausfinden, welche Gegenstände sich sinnvollerweise miteinander kombinieren lassen, was einen großen Reiz des Spiels ausmacht.