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Der kleine Kerl springt präzise auf Kommando über Klebstoffflecken, Dornen und Abgründe. Dank der Ein-Touch-Steuerung hat man rasch den Bogen heraus. Bleibt man kleben, verleiht man der Figur kurzfristig mittels Zwei-Finger-Wischer Turboantrieb. Während der Monsterflucht lernt man neue Spielwelten kennen, etwa eine Wüstenlandschaft und eine futuristische Welt mit Laserfallen.

Der Sackboy-Sprint kostet Lebenszeit, die man hier dank der peppigen und technisch sauberen Inszenierung auf höchst amüsante Weise verplempert.

Der Sackboy-Sprint kostet Lebenszeit, die man hier dank der peppigen und technisch sauberen Inszenierung auf höchst amüsante Weise verplempert.

Das Bastelstuben-Design und die Animationen sind gelungen, die Musik klingt ausgesprochen munter. Hersteller Sony verzichtet darauf, den Spieler mit In-App-Kaufaufforderungen zu bedrängen. Und tatsächlich: Man kann durch eifriges Spielen genügend nötige Accessoires, Kleidung und Hilfsmittel freischalten.