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Rayman, das Maskottchen des französischen Unternehmens Ubisoft unternimmt diese strapaziöse Aufgabe bereits zum zweiten Mal auf dem iPhone. Im ersten Teil „Rayman Jungle Run“ durchquerte er Urwälder voller Schlingpflanzen und Schlangen, jetzt läuft er über Riesenkuchen, zerdeppert Pinatas und hangelt sich entlang bunter Party-Girlanden.

Einfache Steuerung: Den munteren Laufjungen lässt man per Fingertipper durch die dreidimensional wirkenden Levels hüpfen.

Einfache Steuerung: Den munteren Laufjungen lässt man per Fingertipper durch die dreidimensional wirkenden Levels hüpfen.

Technisch hat sich im Vergleich mit dem Vorgänger nicht viel geändert. Rayman läuft automatisch von links nach rechts oder von rechts nach links. Sobald der Spieler aufs Display tippt, hüpft Rayman in die Höhe und überwindet im Idealfall einen Abgrund, eine Dornenranke oder das Maul eines Ungeheuers. Später kann er Blöcke zertrümmern, durch die Luft schweben und durch Unterwasserröhren oder Flüsse schwimmen. Über den Erfolg in den rund 80 Levels entscheidet das richtige Timing, denn nur wenn man im exakt richtigen Moment springt, kassiert man auch alle versteckten Wertgegenstände, Lichtwesen und Goldmünzen.

Die Entwickler haben die Spielwelten schön bizarr gestaltet. Mal springt Rayman über Cocktailschirmchen, dann wird er zwischen verschiedenen Ebenen hin- und hergepustet oder er wird geschrumpft und läuft als Mini-Rayman durch psychedelische Obstsalat-Gärten. Dazu erklingt beschwingende Musik, die den Spieler dazu anstachelt, die Bestwertung in alle verfügbaren Levels einzuheimsen.