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Mit diesem hübschen kleinen Knobler kann man sich so herrlich entspannen wie beim Betrachten eines Bildbands.

Mit diesem hübschen kleinen Knobler kann man sich so herrlich entspannen wie beim Betrachten eines Bildbands.

Die Manipulationen des Spielers machen Ida den Weg frei. Das klingt anstrengender, als es ist. Die Rätsel in den zehn Levels sind so gestaltet, dass man sie allesamt mit ein wenig Geduld und Probierfreudigkeit in rund anderthalb Stunden lösen kann.

Es gibt keinen Zeitdruck, Ida kann nicht sterben – auch Sackgassen finden sich nicht. Die meisten Rätsel verlangen das Drehen von Rädern, Hauswänden und Erkern, um einen Teil der Gebäude zu verändern. Derartige Drehungen bringen etwa eine Treppe zum Vorschein oder sie senken eine Etage auf das Niveau, auf dem sich Ida befindet. Das Mädchen springt nicht, dafür läuft es zum gewünschten Ort, solange keine Hindernisse den Weg versperren. Sie klettert Leitern hinauf, nimmt die Hilfe eines verschiebbaren Totempfahls in Anspruch und am Ende jedes Levels aktiviert sie einen Stein, der den Abschnitt abschließt.

 

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