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Simpel: Mit wenigen Tippern sind Einnahmen und Ausgaben erfasst.

Das Prinzip der App ist vereinfacht das eines normalen Haushaltsbuchs, in dem alle Einkünfte und getätigte Zahlungen per Hand eingetragen werden müssen. Dazu lassen sich beliebige Konten anlegen, beispielsweise für Bargeld, Haushaltskassen sowie Giro- oder Sparkonten. Ein Konto ist nach der Installation von Moni standardmäßig angelegt.

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Übersichtlich: Eine Farbanzeige visualisiert die persönliche Bonität. Die entsprechenden Stufen lassen sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Die Besonderheit der App liegt vor allem in der Einfachheit, die sich in der minimalistischen Oberfläche wiederspiegelt: Per Fingerwischer am unteren Bildrand wechselt man das Konto und mit einem Tipper auf das Plus- oder Minus-Symbol ist – nach Eingabe des Betrages – die Einnahme oder Ausgabe auch schon festgehalten. Falls gewünscht, lässt sich die Transaktion noch mit einem Kommentar versehen.

Vor Kurzem getätigte Zahlungen zeigt Moni gut überschaubar in einer Listenansicht an – Ausgaben rot, Einnahmen grün. Am oberen Bildrand präsentiert die App auf einer großzügigen Farbfläche den aktuellen Kontostand. Auch hier haben sich die Macher der App eine kleine Eigentümlichkeit einfallen lassen: In den Einstellungen kann man auf einer Farbskale Werte für den optimalen, einen weniger guten, sowie einen kritischen Kontostand definieren. Entsprechend ändert sich dann die Farbe der Kontostandsanzeige.

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