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Heroki

Der Spieler lässt seinen munteren Helden im Flug Gegenstände einsammeln.

Wie in den Genre-definierenden Sonic-Spielen des Herstellers Sega bewegt sich Heroki vornehmlich nach links und rechts, wobei er minder schnell voran kommt als Sega-Maskottchen Sonic. Häufig hält er inne, um etwa Kisten aufzunehmen und gegen einen aufdringlichen Krebs oder ein Flattervieh zu schleudern. Zwischenzeitlich löst er kleine Rätsel, um die nächste Passage zu öffnen. Sammelgegenstände gibt es reichlich, zudem klaubt Heroki Buchstaben auf, was zusätzliche Zeit kostet, doch mit einer besseren Level-End-Wertung belohnt wird.

Der Schwierigkeitsgrad ist angemessen anspruchsvoll. Die Spielwelt ist klobig, doch ausnehmend bunt und voller Wesen, die lustig umher flattern und krabbeln. Zudem gibt es zig Geheimverstecke sowie alternative Wege. Mit der Story ernten die Entwickler keinen Ruhm, dennoch bleibt das Spiel über Stunden motivierend. Wer unkomplizierte Arcade-Abenteuer schätzt und keine Angst hat vor einem gelegentlichen „Game over“, wird mit diesem heiteren Spiel glücklich werden.