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Bösartige Monster namens Boogins entwendeten das Backwerk. Jene Boogins bevölkern die Level: Sie patrouillieren auf Wegen oder lähmen mit ihren Schreien die Spezialfähigkeiten von Nikos Monster-Freunden. Diese Spezialfähigkeiten auf clevere Weise einzusetzen ist das A und O des Spiels. Beispielsweise vermag ein Monster Kreaturen gefrieren zu lassen, ein anderes Monster gräbt sich durch die Erde und mithin unter Hindernissen hindurch, ein drittes Monster zerstört Blockaden.

Gefräßige Monster: Mindestens sechs Stunden dauert das Spiel, das kindgerecht ohne In-App-Käufe auskommt. Die Monster verfügen über jeweils besondere Fähigkeiten.

Niko und seine Freunde befinden sich in den teils weitläufigen Irrgärten und räumen im Teamwork Wege frei, sie finden Schlüssel, sammeln Geld – und sichern Kuchenstücke. Stirbt eines der Monster, fängt man von vorne an, was zumindest in den großen Leveln einigermaßen frustrierend wirken kann. Dennoch motiviert das Spiel zum Durchhalten, denn die Level sind äußerst pfiffig inszeniert, das Design wirkt allerliebst, und die Story mit den Dialogen der putzigen Monster reizt zum Schmunzeln. Niko & Co lassen sich steuern, indem man via Geste den Laufweg vorgibt, was zunächst ungewöhnlich wirkt, doch nach einiger Zeit leicht von der Hand geht. Mindestens sechs Stunden dauert das Spiel, wobei man während der Knobelei dankenswerterweise von Werbung, In-App-Käufen, Facebook-Fenstern und anderen Ärgernissen verschont bleibt.

[reviewbox review=“Die putzige Knobelei wirkt angenehm komisch und stellt dabei des Spielers Kombinationsfähigkeit auf die Probe.“]