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Visuelle Suche: Beim Wiederfinden von Aufnahmen mit bestimmten Motiven unterstützt Sie die visuelle Suche. Tippt man etwa „Meer“ in das Suchfeld ein, zeigt Google Fotos alle gefundenen Strandbilder.

Was Google Fotos ausmacht, erschließt sich, sobald die ersten Bilder in den Cloudspeicher des Internet-Riesen hochgeladen sind. Dann beginnt nämlich die Arbeit des Assistenten: Er erkennt zusammengehörige Fotos und erstellt daraus automatisch musikalisch begleitete Filme, Animationen, Collagen, Panoramen, stilisierte Kunstbilder und chronologische Bildgeschichten. Wer möchte, kann die generierten Präsentationen dauerhaft in der Fotobibliothek ablegen oder über den Menüpunkt „Sammlungen“ selbst kreativ tätig werden und eigene Filme, Alben und Fotogeschichten zusammenstellen.

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Der Assistent erkennt zusammengehörige Fotos und erstellt daraus automatisch musikalisch begleitete Filme, Animationen, Collagen, Panoramen und mehr.

Beim Wiederfinden von Aufnahmen mit bestimmten Motiven unterstützt Sie die visuelle Suche. Tippt man etwa „Meer“ in das Suchfeld ein, zeigt Google Fotos alle gefundenen Strandbilder. Nach diesem Prinzip lassen sich auch mehrere Suchbegriffe kombinieren, beispielsweise „Meer“ und „Spanien“. Gut gefällt uns außerdem der zoombare Bildlauf – mit den Standardgesten lässt sich die Größe der Vorschaubilder in vier Stufen anpassen. Mit an Bord sind außerdem einfache Bearbeitungswerkzeuge, Effektfilter sowie eine Chromcast-Unterstützung zur TV-Ausgabe. Wer seine Bilder komprimiert in die Cloud hochlädt, dem steht dafür unbegrenzter Speicherplatz zur Verfügung. In Originalqualität wird der beanspruchte Platz auf das Google-Kontingent angerechnet.