Auch in Deutschland sinken die Temperaturen im Winter auf unter 0 Grad, was an sich nicht ungewöhnlich ist. Kommt es allerdings zu einer Kältewelle, dann freuen sich vor allem ältere iPhones nur bedingt darüber. Damit sind unter anderem das erste iPhone SE, das iPhone 6 oder auch das iPhone 7 gemeint. Die neueren Modelle (ab dem iPhone X beziehungsweise iPhone 8) sind vor einer Kälte bedingten Abschaltung zwar auch nicht zu 100 Prozent geschützt, es kommt aber viel seltener dazu. Laut Apple liegt es am „moderneren Hardware- und Softwaredesign“. Leistungstechnisch gibt es im Alltag auch bei den älteren iPhones keine offenen Wünsche, denn sie machen ohne Probleme alles mit und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit ist zum Beispiel auch das Spielen von Merkur-Spielautomaten im Internet gemeint, wobei der Start mit einem sogenannten Sunnyplayer Bonus noch attraktiver wird. Aber wieder zum Thema: Ältere iPhones schalten sich bei Kälte unter Umständen ab. Was aber kann man bei einer Zwangsabschaltung tun?
Die Hardware ist auf Kälte nicht ausgelegt
Apple gibt für seine iPhones eine Betriebstemperatur von 0 bis 35 Grad an. Größere Abweichungen können laut dem Unternehmen zu einer Zwangsabschaltung führen. Das größte Problem ist logischerweise die Kälte, allerdings kann auch der Akku einen Einfluss darauf haben. Bei einem niedrigen Stand ist die Gefahr nämlich ein wenig größer. Die Frage nach der Ursache ist durchaus interessant, einen höheren Stellenwert haben aber die Lösungen. Was kann man in so einem Fall also tun beziehungsweise wie kann man generell vorbeugen?
Der Schutz vor den niedrigen Temperaturen ist das A und O
In den meisten Fällen erfolgt die automatische Abschaltung bei aktiver Nutzung des Smartphones. Beispielsweise wenn die Kamera für Bildaufnahmen gestartet oder wenn telefoniert wird. Es ist daher wichtig, dass das iPhone nicht friert. Die einfachste Möglichkeit ist, wenn es nah am Körper getragen wird. Zum Beispiel in der Hosen- oder Jackentasche. Eine Hülle stellt einen zusätzlichen Kälteschutz dar. Fotos sollten nur in Notfällen gemacht werden und Telefonate lassen sich über ein Headset führen.
Wenn sich das iPhone abgeschaltet hat, dann lässt es sich nur manchmal direkt wieder starten. Ist es nicht der Fall, dann sollte man es zunächst ein wenig aufwärmen. Es muss auch gar keine große Hitzeentwicklung sein, sondern die Hosentasche reicht in der Regel aus. Lässt es sich trotzdem nicht starten, dann könnte der Akku der Übeltäter sein. Die Lösung ist in diesem Fall der Griff zu einer Powerbank oder zu einer Akkuhülle. Die externe Stromversorgung hilft so gut wie immer.
Tipp: Den Zustand des iPhone-Akkus kann man ganz einfach in den Einstellungen kontrollieren. Einfach den Punkt „Batterie“ und anschließend den Abschnitt „Batteriezustand“ aufrufen.
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