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AG Drive

Um als erster ins Ziel zu kommen, muss man sein Fahrzeug pimpen.

Die Steuerung in AG Drive ist simpel und erlaubt es, mit einfachen Lenkbewegungen sowie abwechselndem Bremsen und Beschleunigen die Kiste in der Spur zu halten. Dabei gelingt die Steuerung mit der Neigetechnik wesentlich besser als mit dem Touchfeld, das zu klein ausgefallen ist und nicht immer präzise auf Eingaben reagiert. Die KI-gesteuerten Fahrzeuge erweisen sich als harte Nüsse, weshalb es wichtig ist, sein Fahrzeug möglichst bald aufzurüsten. Das gelingt, indem man für verdientes Geld einen leistungsfähigeren Antrieb oder bessere Beschleunigung kauft. Zudem kann man während der Fahrt ein Tubo-Reservoir aufladen und im richtigen Moment einen Extraschub aktivieren.

Die futuristischen Städte in AG Drive des 23. Jahrhunderts sind als Hintergrundkulisse sichtbar, während man mit irrsinnigem Tempo von 1.500, 1.600 oder gar 1.800 Stundenkilometern über die teils steilen, teils kurvenreichen Strecken flitzt. Übel wird dem Spieler dabei nicht, die Entwickler simulieren Geschwindigkeit auf eine famose Weise. Dazu passt der elektronische Soundtrack, während die Story eher vernachlässigenswert erscheint. AG Drive verzichtet auf In-App-Käufe und läuft ebenfalls auf Apple TV. Um eine perfekte Bildwiederholrate mit 60 Bildern pro Sekunde zu erhalten, sollte man ein neueres iOS-Gerät verwenden, etwa ein iPhone 6.

[reviewbox review=“Dieser spektakuläre Racer vermittelt ein ungeheuer packendes Gefühl für futuristische Tempofahrten und ist insbesondere für versierte WipeOut-Fans ein Muss.“]

 

AG Drive Trailer